Innere-Kind-Arbeit


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Eine sehr gute Möglichkeit in der Traumatherapie ist neben der Ressourcenarbeit und der eigentlichen Traumaexposition die sogenannte Innere-Kind-Arbeit.

Da viele Traumata in früher Zeit des Lebens, also der Kind- und Jugendzeit entstehen können, ist es eine gute Möglichkeit, sich durch Innere-Kind-Arbeit, sich dem bzw. dieser Zeit des Lebens zu stellen und zu beschäftigen.

Das, was man als Kind oder Jugendlicher erfahren bzw. nicht an Zuwendung, Nähe und Geborgenheit bekommen hat, wird in der Regel verdrängt, man kann sich demzufolge daran nicht mehr erinnern. Auch wenn man solche Erfahrungen verdrängt oder herunterspielt, so kann sich das im alltäglichen Leben der Menschen zeigen, dass das Vertrauen zu sich (Urvertrauen) wenig bis gar nicht ausgebildet ist. Es können sich Probleme mit dem Selbstwertgefühlt, Zweifel an sich oder Unzufriedenheiten mit sich äußern und letztendlich kommt es oft zu Schwierigkeiten mit Beziehungen. Der Halt oder die Stärke kommt weniger aus sich heraus, da es sich aus verschiedenen Gründen nicht so gut entwickeln konnte, sondern wird mehr vom Außen bzw. anderen Menschen erwartet.

Sich dem Inneren Kind zuzuwenden, kann offenlegen, welche Sehnsüchte und Wunden, Verletzungen man in sich trägt. Man kann diesen verletzten Teil in sich kennenlernen, was heilsam ist.

Dieser kleinschrittige und tiefe innere Prozess kann dann neue Möglichkeiten eröffnen und das Leben verändern hin zu mehr Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein sowie Halt und Stärke.

 

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Irene Garnich
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